Lebenszeichen, Weihnachten und eine Küchenspüle :-)

Hallo Ihr Lieben,

auch wenn ich hier seit einer Woche nicht mal „Piep“ gesagt habe: ich lebe noch 😉 Habe nur gerade etwas viel um die Ohren und komme zu nichts Kreativem 😦 Daher aber zumindest mal schnell ein Lebenszeichen und auch eine kleine Info zum Thema Weihnachten:

Wer es noch nicht gesehen hat – auch wenn die Kataloge, die diese Produkte enthielten, nicht mehr gültig sind, sind folgende Weihnachtsprodukte noch bis Januar 2014 erhältlich: Carryover-Liste

OK, es ist erst Juni, und der Sommer fängt gerade mal an, aber kommt Weihnachten nicht dieses Jahr auch wieder so plötzlich ? 😉

Und zum Schluß noch was zum Schmunzeln: ich habe gerade hier in meinem Editor bei WordPress noch mal geschaut, was es da für Optionen gibt. Mit der Maus über ein Symbol fahren, hilft ja meist dass einem angezeigt wird, was ein Symbol bedeutet, aber was soll mir das denn sagen:

Küchenspüle Was hat denn eine Küchenspüle hier zu suchen? Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, wie diese Übersetzung richtigerweise lauten müsste? 😉

So – und jetzt aber genug, hier stapelt sich leider noch diverse weitere nicht kreative Arbeit … 🙂

Liebe Grüße

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Oooooommmmmm …

Für das Wochenende ein kleines Spiel um ruhig zu werden, runter zu kommen, und einfach mal nur „blöd“ hinzugucken 😉 Los – stubst die Kugeln mal an mit der Maus:

Gekommen bin ich auf dieses tolle „Gadget“ als ich bei Tortensteffi auf der Seite die Fische füttern konnte 😉 Wer auch sowas sucht, siehe hier: abowman.

Euch allen ein sonniges Wochenende und mir bitte ein paar weniger Pollen die in meiner Nase kitzeln …

Liebe Grüße

Früher war mehr Lametta …

Hallo Ihr Lieben,

der Umzug ist einigermaßen geschafft – an dieser Stelle ein dickes

DANKESCHÖN

an die vielen Helfer, die abgebaut, geschleppt, eingeladen, ausgeladen, wieder geschleppt und aufgebaut haben. Ihr ward allesamt SPITZE, ohne Euch hätte ich das nicht geschafft!!!

Jetzt gilt es nur noch gefühlte 100 Kartons auszupacken 😉 Aber das hat Zeit, außer man siucht, wie ich gerade, das letzte Paket Windeln was noch irgendwo sein müsste 😉

Und nun für Euch alle das sicher schon bekannte Video „Weihnachten bei Hoppenstedts“ von Loriot – immer wieder sehr amüsant, finde ich … 🙂

Ich wünsche Euch besinnliche Weihnachten und hoffentlich Sicherheit auf unseren Straßen, denn hier ist es heute ziemlich glatt und ich will eigentlich unbedingt nachher noch zu einem Kindergeburtstag bei einer Freundin, weiß aber noch nicht ob ich mich wirklich mit dem Auto lostrauen soll …

Feiert schön und lasst Euch reich beschenken!

Liebe Grüße

Advent …

Hallo Ihr Lieben,

Kreatives wird es vermutlich dieses Jahr nicht mehr von mir zu sehen geben, die meisten Bastelsachen sind schon in Kartons verstaut denn mein Umzug rückt immer näher, schon ganz schön ungemütlich geworden hier zu Hause. Habe heute mal ein wenig Ordnung geschaffen damit man sich wieder ein wenig wohlfühlen kann.

Damit es hier aber nicht völlig still wird, heute mal eins meiner Lieblingsgedichte zu Weihnachten, etwas makaber 😉 vom lieben Loriot. Vielleicht kennt ihr es auch alle schon, ansonsten viel Spaß beim Lesen:

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis‘ herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh‘
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie – direkt von vorn –
den Gatten über Kimm‘ und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf – es geht auf vier –
die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist’s, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?

Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
„He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?“

Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau ist schon bereit:
„Die sechs Pakete, heilger Mann,
’s ist alles, was ich geben kann.“

Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt – es ist Advent!

In diesem Sinne – einen schönen 2. Advent wünscht

Under-the-table-Scrapper

Hallo Ihr Lieben,

ist das nicht ein cooles Wort: „Under-the-table-Scrapper“. Das hat Püppi im Scrappermania-Forum kürzlich erfunden als sie uns fragte, ob es auch anderen so geht, dass dauernd ein Schnipselchen, ein Eyelet, ein Blümchen oder ähnliches auf den Boden fällt und sich gar nicht mehr so leicht wiederfinden lässt.

Jaaaaa, ich bekenne mich auch zu dieser Sorte!! Frau findet das verlorene einzig passende Eyelet sicher auch erst wieder, wenn schon ein anderes zum Einsatz gekommen ist, der ausgestanzte Buchstabe lässt sich erst wieder blicken, wenn man längst Ersatz gestanzt hat und manches verschwindet auch versehentlich direkt im leider halb unter dem Tisch stehenden Papierkorb inmitten der wirklich zur Entsorgung dort angesammelten Schnipsel … Manche Teile tauchen erst nach Monaten irgendwo wieder auf, weil sie zufällig am Ärmel klebend an einen ganz anderen Platz in der Wohnung transportiert wurden oder bleiben für immer verschollen.

Gibt es dafür Abhilfe? Ich fürchte nein, das gehört auch irgendwie dazu, oder? Ich lebe ja getreu nach dem Motto „Wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen“ und wenn man manches nicht wiederfindet, dann soll das eben so sein 😉 „Steriles“ Scrappen auf der immer aufgeräumten Unterlage macht doch auch gar keinen Spaß, das kann ja jeder …

Also – es lebe das Chaos und es gibt sie: die schwarzen Löcher die so manches Scrapmaterial verschlucken und wenn wir Glück haben nach einiger Zeit wieder ausspucken, oder?

Chaotische Grüße

Bine

Gewitter …

Hallo Ihr Lieben,

also eigentlich wollte ich Euch ja heute noch ein Werk mit dem Stempelset der Woche zeigen, aber eigentlich ist immer ne Einschränkung, stimmt …

Also zum einen ist es so warm und schwül am Wochenende gewesen, dass man überall festklebte. Und da war ich eh nicht wirklich kreativ. Und als ich dann heute morgen mal eben was im Internet schauen wollte, ging unser Internet (und Telefon auch) nicht. Router reset – nix! Hotline angerufen: nach dem Eintippen von diversen Nummern wie Kundennummer, Geburtsdatum zur Identifizierung und dann noch durchs Menü was denn nun „kaputt“ ist, kam dann erst die Ansage, man solle den Router ein und wieder ausschalten und wenn es dann immer noch nicht geht, dann noch mal anrufen. Da fragte ich mich schon wie ich denn dem Computer erklären soll, dass ich das schon gemacht hatte … Und dann kam die Ansage hinterher, dass es derzeit wegen der Unwetter Störungen gäbe, die vermutlich bis heute 19h behoben sein sollen, das war heute morgen um 11h !!!! Halloooo – das geht ja wohl gar nicht, dass die soooo lange brauchen. Und was kann denn so ein Unwetter in der heutigen Zeit anstellen an den Leitungen ?? Ich versteh es nicht.

Naja, ich sage da nix mehr zu, hatte nach meinem Umzug eh schon riesen Ärger mit unserem Anbieter bis das hier mal lief. Jetzt war alles lange Zeit gut, aber dieser Spruch heute war wieder klasse. Naja, nützte ja nix. War eh den ganzen Tag unterwegs und heute abend ging es dann zum Glück wieder. Aber jetzt gebe ich zu habe ich auch keine Lust mehr noch was kreatives zu erstellen und hier einzustellen, bitte seht es mir nach 😉

ABER – dabei fiel mir ein, dass ich zum Thema Gewitter noch so eine nette Datei habe, dieser Anruf einer Oma bei der Polizei lief wohl mal im Radio – hört mal rein, ich find´s echt witzig:

Gewitter-Oma

Das ist wohl ein echter Anruf gewesen. Also lesen kann man den Text da auch, aber natürlich viel witziger ist es, sich das anzuhören, dafür auf den roten „mp3“-Button unten links klicken 😉

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen möglichst entspannten Start in die Woche und wenig Unwetter die irgendwelche Telefone und DSL-Leitungen lahm legen …

Liebe Grüße

Bine

Es zieht wie Hechtsuppe!

Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, wo dieses Sprichwort herkommt? Bei uns knallten letztens bei vielen geöffneten Fenstern fast die Türen und als ich sagte „das zieht wie Hechtsuppe“ wurde ich gefragt, was denn der Hecht damit zu tun hat. Gute Frage …

Also Google bemüht und diverse Antworten gefunden, die häufigsten für Euch, falls es Euch interessiert:

  1. Der jiddische Ausdruck hech supha bedeutet „wie eine Windsbraut“, d.h. wie ein Sturm. Evtl. wurde das Jiddische falsch verstanden und verballhornt und wurde so zu Hechtsuppe. (Aber: für viele Sprachforscher ist diese Erklärung falsch. Richtig ist zwar, dass “hech” mit “wie” und “supha” mit “Sturmwind” übersetzt wird. Falsch sei jedoch die inhaltliche Bedeutung. Denn “hech” habe nicht die vergleichende Bedeutung des deutschen Wortes “wie”, sondern die eines Fragewortes. So würde aus “hech supha” nicht “wie ein Sturmwind” sondern “Wie? Sturmwind!”.)
  2. Hechtsuppe muss wohl, wie Fischsuppe im Allgemeinen, lange ziehen. Es könnte sich also eventuell schlicht und einfach um ein Wortspiel handeln.
  3. Hechtsuppe wurde in Preußen wohl auch relativ scharf gewürzt. Das Brennen im Mund wurde häufig als ziehen beschrieben. Auch zu Schmerzen in der Brust sagte man oft: “Dat tit wie Hechtsupp”.

Und – alles klar? An welche Erklärung glaubt Ihr?

Kreative Grüße und einen sonnigen Sonntag wünscht

Bine