Smile – mein neuer Freund …

Hallo Ihr Lieben,

geht es euch noch gut bei der Hitze? Ich finde es NOCH ganz erträglich, wenn nicht der Heuschnupfen ab und an durch Niesreize nerven würde. Ich möchte euch heute mal meinen neuen Freund vorstellen, er heißt Hugo, und so sieht er aus 😉

Hugo

Vor einigen Wochen war ich dienstlich auf einem Seminar und habe Abends meinen ersten Hugo getrunken, fand ich ganz schön lecker 🙂 Letzte Woche Freitag hatte ich dann „Bastelbesuch“ von meinen Stammgästen und da haben wir uns auch einen – alkoholfreien – Hugo gegönnt. Zum Glück gibt es ja heutzutage diverse Sorten alkoholfreien Sekt, damit geht das auch prima! Mein Rezept lautet übrigens wie folgt:

  • 150ml Prosecco oder (alkoholfreier) Sekt
  • 100ml Mineralwasser mit viel Kohlensäure
  • 2cl Holunderblütensirup
  • eine Limettenscheibe
  • frische Minze
  • Eiswürfel – ups, die habe ich oben im Bild vergessen, aber das Wasser und der Sekt waren so kalt, da machte das auch nichts …

Und dann einfach genießen 🙂 Prost!

Meinen Downlines ,die gestern – leider nur teilweise – da waren, hat er übrigens auch geschmeckt! Und wir hatten gestern ein Treffen mit besonderer Beteiligung, die liebe Juliane hat sich nämlich zeitweise live aus Stuttgart via Skype zu uns an den Tisch gesetzt, die moderne Technik machts möglich 🙂

Und passend zu dem entspannten Lachen was einem so ein erfrischender Drink ins Gesicht zaubern kann, hier noch eine weitere Vorschaukarte mit Produkten aus dem neuen Katalog für euch:

smile

Und jetzt lass ich euch mit der Hitze mal wieder alleine, hier wird es schon etwas windig und damit kühler, wars das schon …?

Kreative Grüße

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Zum Advent gehören KEKSE!!

Hallo Ihr Lieben,

heute zum nun schon dritten Advent möchte ich euch ein paar Fotos von einer Plätzchenbackaktion zeigen, die wir an Nikolaus veranstaltet haben …

DER PLAN sah wie folgt aus: 4 Mama´s und 4 Kinder zwischen ungefähr 7 und 14 Monaten treffen sich – jede Mama bringt 2 Plätzchenrezepte und die entsprechenden Zutaten mit, und eine oder zwei Mama´s kümmern sich immer abwechselnd um die Kinder und die anderen backen … Wie gesagt, das war DER PLAN. Alles kam dann etwas anders, erfahrene Mütter hätten uns das sicher vorher sagen können, oder? 😉

Unsere Kinder ließen sich natürlich nicht so einfach nebenan von einer von uns bespaßen, mussten immer mal gucken kommen und sich an die Hosenbeine hängen (sofern schon mobil) oder wollten nicht einschlafen und mussten auf dem Arm bleiben … Naja, egal – wir hatten trotzdem einen schönen und sehr lustigen Tag, und haben immerhin in gerade mal 8 Stunden (10-18h) 4 Sorten Plätzchen gebacken, und das Haus unserer Gastgeberin duftete von oben bis unten, was den später heimkehrenden Ehemann auch sehr freute.

Wollt ihr sehen WAS wir dann schlussendlich geschafft haben? Voilá:

Also da hätten wir suuuuuperleckere Cranberrie-Cookies die Vanessa beigesteuert hat:

Hier noch ungebacken (und ein Kind schlief gerade oben, wie man am eingeschalteten Babyphone erkennen kann 😉 ) Die Plätzchen sehen gebacken eigentlich fast genau so aus, werden aber wenn sie aus dem Ofen kommen noch mit Ahornsirup eingepinselt und schmecken sooooo lecker!! Sehen mürbe und vielleicht trocken aus, sind aber genau richtig weich 🙂

Als nächstes hätten wir in trauter Zweisamkeit:

Bruna´s Vanillekipferl und meine Zimtsterne – wieso hat mir eigentlich vorher niemand gesagt, dass die so aufwändig sind? Ich mag die so gerne, und dachte kann ja nicht so schwer sein, aber diesen klebrigen Teig ausrollen, ausstechen, und dann auch noch mit der Eiweißmasse bepinseln hat ganz schön gedauert. Aber sie schmecken, das ist die Hauptsache!!! Und die Kipferl natürlich auch!!

Und last but not least:

Tja – jetzt wollt ihr sicher auch wissen, wie die heißen? Also wenn man Vanessa fragt, heissen sie „Schneegestöber“ 😉 – das stimmt aber nicht. Rebecca hat uns gesagt, dass das Lavastangen sind. Leider etwas bröselig geworden, aber trotzdem lecker 🙂

Das also unsere Ausbeute vom Nikolausbacken, und nach dem Verteilen in die mitgebrachten Dosen hieß es dann:

Alle alle … 🙂

Und Kokolina durfte an diesem Tag ihre ersten Fahrversuche auf dem Bobbycar von Franziska machen:

Das dauert aber noch ein wenig, bis sie mit den Füßen auf den Boden kommt … 😉

Und am gestrigen Samstag habe ich noch Marmeladennester gebacken, die waren eigentlich auch für den 6.12. geplant und die ganzen Zutaten standen ja hier rum … 😉 Kokolina hat brav daneben gesessen und gute Ratschläge verteilt 🙂

Nun aber genug geschrieben und gezeigt – nur noch kalorienreiche Grüße

Kalorien gefällig?

Na, habt Ihr Lust auf was richtig kalorienreiches? 😉

Diesen Nachtisch habe ich letztens kreiert: Im Kühlschrank lagen noch Erdbeeren, die nach einem Probebiß nicht so richtig superlecker süß waren, daher habe ich diese püriert und mit ein wenig Süßstoff noch versüßt. Dann einfach noch Mascarpone, Quark und geschlagene Sahne gemischt und abwechselnd in diese praktischen Teelichtgläser von IKEA geschichtet und mit einem Amarettini dekoriert und voilá, so sah es aus:

Sieht doch hübsch aus, oder? Und auch lecker – fanden auch meine Mädels denn ich habe die zum Basteltreffen mitgenommen:

Und – Wasser im Mund zusammengelaufen? 😉 Sorry, musste sein …

Kulinarische Grüße sendet

Rezept zum Rhabarberkuchen

Hallihallo,

auf mehrfachen Wunsch auch hier das Rezept zum Kuchen 🙂 Habe ihn in einer 28er Springform gebacken.

Rührteig aus:

  • 200g Mehl
  • 125g Zucker
  • 2 Eier
  • 3 Eigelb
  • 1/2 P. Backpulver
  • 125g Butter
  • 1 Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • ca. 500g Rhabarber

Teig in die Form füllen und gewaschenen Rhabarber in kleine Stücke schneiden und dicht auf dem Teig verteilen.

Kuchen bei 175 Grad (Umluft) ca. 30-40 Minuten backen (nicht zu dunkel werden lassen, backt ja mit dem Guss noch weiter)

Guss:

  • 3 Eiweiß (die ja übrig sind weil das Eigelb im Teig ist )
  • 200g Zucker
  • etwas Zitronensaft

Wenn der Kuchen einigermaßen gar ist aus dem Ofen nehmen, den Guss (Eiweiß mit dem Zucker und Zitronensaft sehr steif schlagen bis eine feste Creme entsteht) auf dem Kuchen verteilen und nochmals ca. 15-20 Minuten backen. Obendrauf wird der Guss dann fest, drunter bleibt er aber etwas cremig und soooo lecker

Und nun viel Spaß und Erfolg beim Nachbacken. Soll auch auf dem Blech gehen, dann vielleicht doppelte Teigmenge aber der Guss reicht dann glaube ich auch, wird nur nicht so dick.

Und nun: auf in die Küche … Und lasst mich wissen ob er Euch geglückt ist und geschmeckt hat!! Ich esse übrigens gerade noch ein Stück, wir haben gestern zu Zweit nur einen halben Kuchen geschafft 😉

Kreative Grüße

Bine